Hochzeit Geschenke - Tipps
|
|
Who's Online
|
|
Zur Zeit sind 66 Gäste und 0 Mitglied(er) online. Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!
|
Online - Werbung
|
|
Haupt - Menü
|
|
Kostenlose Online Spiele
|
|
Terminkalender
|
|
Seiten - Infos
|
|
Online Web Tipps
|
|
| |
Hochzeit & Heirat Forum @ Hochzeit-Heirat.Info Nicht eingeloggt | | |
|
|
DaveD
Nicht registriert
|
am 5. 9. 2011 um 13:35 |
Als häufige Ursachen für Ehekrisen gelten unter anderem:
fehlende Ehevorbereitung
fehlende Vorbilder
Überlastung der Beziehung, z. B. durch Kinder und/oder Arbeitslosigkeit
zunehmende Individualisierung
Treulosigkeit (umgangssprachlich Fremdgehen)
Mindestens 35 % der Ehen in Deutschland werden wieder geschieden.
Viele Gesellschaften kennen das Verfahren der Scheidung für die Beendigung der Ehe.
Die Anerkennung der Scheidung ist in verschiedenen Weltanschauungen
unterschiedlich geregelt.
Ein wichtiger Unterschied besteht darin,
ob die Scheidungsvoraussetzungen an bestimmte, durch einen Ehegatten verschuldete
ehewidrige Handlungen anknüpft
(wie in Deutschland und den USA vor den 1970er Jahren)
oder das objektive Scheitern der Ehe ausreichen lässt (Zerrüttungsprinzip).
Der Befund solch einer Zerrüttung liegt in der Regel nur vor,
wenn die eheliche Lebensgemeinschaft über einen bestimmten Zeitraum
nicht mehr besteht und eine Wiederherstellung nicht mehr erwartet werden kann.
In Deutschland oder Kanada ist der Zeitraum auf ein Jahr festgelegt.
Er kann aber auch ein Vielfaches davon umfassen (Schweiz zwei Jahre).
Da die katholische Eheauffassung keine Scheidung kennt,
gibt es nur die Möglichkeit der Nichtigerklärung.
Die Folge einer solchen Erklärung ist,
dass die Lebensgemeinschaft rückwirkend so behandelt wird,
als hätte von Anfang nie eine Ehe bestanden. |
|
Godfrid
Nicht registriert
|
am 24. 9. 2011 um 14:43 |
Ja wer denkt im Vorfeld einer Ehe an so etwas.
Ich meine, wenn bei der Eheschließung Liebe im Spiel ist.
Bei einer Zweckheirat liegen die Fakten anders.
Dann hat meistens ein Vermittler die beiden zusammengeführt.
Das heißt aber noch lange nicht, das diese Verbindungen für die Ewigkeit sind.
Die können genauso in die Brüche gehen wie Liebesheiraten.
Siehe Lady Diana und Ohrencharles. |
|
katie
Forum-Anfänger Beiträge: 0 Registriert: 1. 1. 1970 Status: Offline
|
am 18. 6. 2013 um 07:29 |
Godfrid, bin völlig Deiner Meinung. Wenn man heiratet ist Scheidung das letzte woran man denkt. Und wenn man diesen Gedanken hat, dann sollte man es lieber lassen. Es gibt die unterschiedlichsten Gründe und Umstände, die eine Ehe zum Scheitern bringen. Letzendlich scheitert es aber an der Bereitschaft zu kämpfen. Heutzutage gehört die Scheidung zum Normalfall und gilt nicht mehr als "Schande". Das ist auch ein Grund denke ich.
Grüße, Katie |
|
|
|
|
|
Based on XForum by Trollix original script by XMB
Das Forum wurde in 0.0796521 Sekunden geladen.
|
|
direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.
News, Infos und Tipps rund um die Themen Hochzeit und Heiraten @ Hochzeit-Heirat.info / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.
Hochzeit & Heirat Forum |
|