Lara34
Nicht registriert
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am 19. 12. 2011 um 09:37 |
Ich bin ja schon zu einigen Hochzeiten eingeladen gewesen, aber das Thema Geschenke ist zum Teil sehr unterschiedlich betrachtet worden.
Nein wir können doch den Gästen keine Vorschriften machen, was sie zu schenken haben. Da ist es auch passiert, dass das Brautpaar acht Doppelpackungen Bettwäsche bekommen hat. Soviel Bettwäsche ist schön, aber vier mal hätte auch gereicht.
Deshalb mein Tipp, der ist zwar nicht neu, aber bei einigen Hochzeiten sehr zur Zufriedenheit der Hauptpersonen beigetragen hat.
Ein sogenannter Hochzeitstisch (Wunschzettel). Ein Verantwortlicher (eine der Brautjungfern) besucht vor der Hochzeit die Personen der Gästeliste und spricht mit ihnen über die Wünsche des Hochzeitstisches. Das ist besonders bei kostenintensiven Geschenken von Vorteil,weil auf dieser Basis sich zwei oder drei finden und einig sind für ein bestimmtes Geschenk zusammenzulegen. |
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DaveD
Nicht registriert
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am 26. 12. 2011 um 10:30 |
Das finde ich in der Hinsicht gut, denn was soll das Brautpaar mit 36 mal Besen und Schaufel?
Hochzeitstisch hin und her, ein richtig individuelles Geschenk ist doch was persönliches.
Das Brautpaar wird sich noch Jahre danach noch daran erinnern, wenn sie etwas schenken, was etwas außer der Reihe ist und originell noch dazu.
Wie wäre es zum Beispiel mit dem Handbuch „Und wie entsorge ich die tote Schwiegermutter?“. |
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Hisled
Forum-Anfänger Beiträge: 0 Registriert: 1. 1. 1970 Status: Offline
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am 29. 6. 2016 um 06:36 |
Hallo Lara34,
ich kenne einige Paare, die das gemacht haben und finde die Idee super! Vor allem, weil die Gäste oftmals selbst mit der Geschenkidee überfordert sind und sich freuen, wenn sie nicht mehr großartig überlegen müssen, was sie schenken sollen
LG ____________________
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Albert80
Forum-Anfänger Beiträge: 0 Registriert: 1. 1. 1970 Status: Offline
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am 9. 12. 2016 um 08:05 |
quote: Ich bin ja schon zu einigen Hochzeiten eingeladen gewesen, aber das Thema Geschenke ist zum Teil sehr unterschiedlich betrachtet worden.
Nein wir können doch den Gästen keine Vorschriften machen, was sie zu schenken haben. Da ist es auch passiert, dass das Brautpaar acht Doppelpackungen Bettwäsche bekommen hat. Soviel Bettwäsche ist schön, aber vier mal hätte auch gereicht.
Deshalb mein Tipp, der ist zwar nicht neu, aber bei einigen Hochzeiten sehr zur Zufriedenheit der Hauptpersonen beigetragen hat.
Ein sogenannter Hochzeitstisch (Wunschzettel). Ein Verantwortlicher (eine der Brautjungfern) besucht vor der Hochzeit die Personen der Gästeliste und spricht mit ihnen über die Wünsche des Hochzeitstisches. Das ist besonders bei kostenintensiven Geschenken von Vorteil,weil auf dieser Basis sich zwei oder drei finden und einig sind für ein bestimmtes Geschenk zusammenzulegen.
Der Wunschzettel kann eine gute Lösung sein, aber ich würde niemanden damit beauftragen vorher das Geschenk mit den Gästen abzusprechen. Das empfinde ich als zu viel Planung und es wird ein zu hoher Stellenwert auf das Schenken gelegt, es geht schließlich um die Hochzeit und nicht um die Geschenke. Ich finde die Gäste sollten die Möglichkeit haben kreativ zu werden, dabei kann man ja auch mal ganz nett überrascht werden. Gibts ja auch Ratgeberartikel wie den hier von der Naspa die dazu Tipps geben. Wer weiß, vielleicht überraschen euch die Gastgeschenke zur Hochzeit und ihr seid froh das ihr die Geschenke nicht durchgeplant habt.
Stattdessen würde ich eine unverbindliche Wunschliste aufstellen für Leute die nicht wissen was sie schenken sollen. Dort kann man sich eintragen - nur wenn man will - und damit nichts doppelt geschenkt wird. |
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